Moin liebe Gemeinde
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in den letzten 30 Jahren habe ich Mororradkleidung von Difi, Mohawk und jetzt von Dane getragen. Und alle die Hersteller hatten ihre Vor- und Nachteile.
Zu Difi, Textilkleidung mit regendichter Menbran und herausnehmbaren Thermofutter. Keinerlei Öffnungen in der Jacke oder Hose zum Öffnen bei heißem Wetter, hatte ich vermißt. Die Kleidung war auch viele Jahre wasserdicht. Dann kam meine Überlegung zu mehr Sicherheit. Es wurde eine Mohawk Jacke mit passender Hose von mir gewählt. Es ist eine Textilbekleidung, die an den sturzgefährdeten Zonen mit Büffelleder verstärkt war. Also an den Schultern, Ellbögen und den Knien. Das machte die Kleidung sauschwer. Reißverschlüsse für die warme Jahreszeit hatte die Hose und auch die Jacke. Auch diese Kleidung war durch Membrane wasserdicht und ebenfalls mit herausnehmbaren Thermofutter für die kalte Jahreszeit ausgestattet. Jetzt fahre ich mit Kleidung von DANE, Jacke und Hose. Beides mit Regenmembran und herausnehmbares Thermofutter. An der Jacke sind an beiden Seiten unterhalb der Achseln ca. 30 cm lange Reißverschlüsse zum Öffnen für die warme Jahreszeit. Für mich ist es die beste Kleidung, die ich bisher gefahren habe. Vom Gewicht her unwahrscheinlich leicht wie ein Blouson.
Im Sommer fahre mit einer Tuareg Jacke von damals Gericke ohne Regenmembrane, aber mit vielen Reißverschlüssen und Klappen zum Öffnen. Tolle Jacke für wirklich heißes Wetter. Ebenso nutze ich auch gerne meine Büffellederhose oder die Jeans mit Kevlareinlagen. Handschuhe habe ich welche für jedes Wetter und für den Winter. Helme habe ich bisher immer von Schuberth gewählt.
So, ich glaube ich habe nichts Wichtiges vergessen.
Mit kleidungstechnischen Grüßen von Günni